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16 E-Mail-Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten, um den Erfolg Ihres E-Mail-Marketings zu messen

Hast du dir jemals gewünscht, es gäbe eine Möglichkeit, deine E-Mail-Strategien zu verfeinern und bessere Ergebnisse zu erzielen?

Du wirst vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass die Antwort auf die Gewinnung besserer (und mehr) Leads immer vor dir lag: E-Mail-Metriken!

In diesem Artikel werden wir die Landschaft des E-Mail-Marketings erkunden, um herauszufinden, welche E-Mail-Metriken wichtig sind, um deine E-Mail-Leistung zu verbessern.

Lass uns eintauchen!

Was sind E-Mail-Metriken?

Vielleicht haben Sie das Wort E-Mail-Metriken in der E-Mail-Marketing-Community gehört. Nun, E-Mail-Metriken sind eines der entscheidenden Elemente des E-Mail-Marketings.

Sie sind messbare Datenpunkte, die Einblicke geben, wie Empfänger mit Ihren E-Mail-Kampagnen interagieren.

Für E-Mail-Marketer bieten diese Metriken einen Einblick in verschiedene Aspekte Ihrer Marketingleistung und helfen Ihnen zu bewerten, was funktioniert und was verbessert werden muss.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Schwächen Ihrer E-Mail-Kampagnen analysieren und identifizieren.

Als Marketer kann es Wunder wirken, in die Köpfe Ihrer Empfänger zu blicken und deren Interesse zu messen. Hier können E-Mail-Metriken Ihr Retter sein!

Warum sind E-Mail-Marketing-Metriken wichtig?

Warum sind E-Mail-Marketing-Metriken wichtig?

Angenommen, Sie haben gerade eine E-Mail-Marketingkampagne gestartet, um einen Flash-Verkauf eines aufstrebenden E-Commerce-Unternehmens zu bewerben.

Die Kampagne ist sorgfältig gestaltet, enthält wunderschöne Grafiken und verlockende Rabatte auf die meistverkauften Produkte.

Nachdem Sie auf die Senden-Taste gedrückt haben, kommen die E-Mail-Marketing-Metriken ins Spiel:

  • Leistungsbewertung

Metriken ermöglichen es Ihnen, die Effektivität Ihrer E-Mail-Kampagnen zu bewerten. Sie zeigen Ihnen, was funktioniert und was nicht. So können Sie in Zukunft eine überzeugendere E-Mail-Kampagne erstellen.

  • Datenbasierte Entscheidungen

Mit Metriken können Sie fundierte Entscheidungen über Ihre E-Mail-Marketing-Strategie treffen.

Wenn Sie beispielsweise eine niedrige CTR sehen, können Sie mit unterschiedlichen Inhalten oder Handlungsaufforderungen experimentieren.

  • Verbesserungschancen

Metriken zeigen Bereiche auf, die verbessert werden müssen.

Eine hohe Bounce-Rate kann Sie dazu veranlassen, Ihre E-Mail-Liste zu bereinigen, während eine niedrige Konversionsrate auf die Notwendigkeit überzeugenderer Angebote hinweisen könnte. Sie werden mehr darüber im nächsten Abschnitt erfahren.

  • Einblicke in die Zielgruppe

Metriken bieten wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Zielgruppe. Dies hilft Ihnen, Ihre Inhalte auf deren Interessen abzustimmen.

Profi-Tipp

Die Identifizierung Ihrer Zielgruppe zur Erstellung einer effektiven E-Mail-Marketing-Strategie ist entscheidend. Erfahren Sie mehr darüber in unserem Leitfaden zur Erstellung einer erfolgreichen E-Mail-Marketing-Strategie im Jahr 2023.

  • Ressourcenallokation

Die intelligente Allokation von Ressourcen kann eine einschüchternde Aufgabe sein.

Aber mit E-Mail-Metriken können Sie Ihre Ressourcen effektiver zuweisen, indem Sie verstehen, welche Kampagnen den meisten Umsatz (ROI) generieren.

  • Absenderreputation

E-Mail-Metriken, insbesondere Spam-Beschwerden und Bounce-Raten, beeinflussen die Reputation Ihres Absenders. Eine schlechte Reputation kann dazu führen, dass E-Mails im Spam-Ordner landen, anstatt im Posteingang.

Wie misst man traditionelle E-Mail-Metriken?

16 E-Mail-Metriken, die Sie verfolgen sollten, um den Erfolg des E-Mail-Marketings zu messen

Dies sind die grundlegenden Metriken, die uns helfen, die Leistung und Effektivität unserer E-Mail-Kampagnen zu bewerten.

Diese umfassen:

1. Öffnungsrate

Wenn Sie eine E-Mail versenden, ist der erste Schritt zum Erfolg, sie zu öffnen. Die Öffnungsrate gibt den Prozentsatz der Empfänger an, die Ihre E-Mail geöffnet haben. Es ist wie das erste Nicken der Zustimmung von Ihrem Publikum.

Berechnung: Öffnungsrate (%) = (Anzahl der Öffnungen / Anzahl der zugestellten E-Mails) x 100

Warum es wichtig ist

Die Öffnungsrate zeigt, wie ansprechend Ihre Betreffzeilen und der Absendername sind. Sie spiegelt die Effektivität des ersten Eindrucks Ihrer E-Mail wider.

Eine hohe Öffnungsrate bedeutet oft, dass Ihr Inhalt bei Ihrem Publikum Anklang findet.

Tipp: Erstellen Sie eine ansprechende Betreffzeile, die sofort die Aufmerksamkeit Ihres Publikums auf sich zieht!

Beispiel

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Online-Bekleidungsladen und versenden eine E-Mail mit der Betreffzeile “Exklusiver 50% Rabatt Sale Inside.” Eine hohe Öffnungsrate deutet darauf hin, dass Ihre Abonnenten das Angebot aufgrund der eindrucksvollen Betreffzeile ansprechend fanden, was sie dazu brachte, die E-Mail zu öffnen.

2. Klickrate

Es ist großartig, jemanden dazu zu bringen, Ihre E-Mail zu öffnen, aber was zählt, ist, was sie als Nächstes tun.

Die Klickrate (CTR) misst den Prozentsatz der Empfänger, die auf einen oder mehrere Links in Ihrer E-Mail geklickt haben. Es ist wie eine Reise zur Interaktion.

Berechnung: CTR (%) = (Anzahl der Klicks / Anzahl der zugestellten E-Mails) x 100

Warum es wichtig ist

Die CTR zeigt, wie effektiv Ihr E-Mail-Inhalt und die Call-to-Action-Buttons die Empfänger dazu anregen, die gewünschten Aktionen zu ergreifen, wie z.B. Ihre Website zu besuchen, einen Kauf zu tätigen oder ein eBook herunterzuladen.

Beispiel

Angenommen, Sie bewerben ein neues eBook mit Gartentipps.

Eine hohe CTR bedeutet, dass Ihr E-Mail-Inhalt und die CTA-Buttons die Leser ermutigen, weiter zu erkunden, indem sie auf den Link klicken, um das eBook herunterzuladen.

3. Konversionsrate

Klicks sind großartig, aber Konversionen sind das ultimative Ziel!

Die Konversionsrate misst den Prozentsatz der Personen, die auf Ihre E-Mail geklickt haben und eine spezifische Aktion abgeschlossen haben, die Sie beabsichtigt haben, wie z.B. einen Kauf oder die Anmeldung für ein Webinar. Es ist ein Traum für jeden Geschäftsinhaber!

Berechnung: Konversionsrate (%) = (Anzahl der Konversionen / Anzahl der Klicks) x 100

Warum es wichtig ist

Die Konversionsrate zeigt, wie überzeugend und handlungsorientiert Ihre E-Mails sind. Sie hilft Ihnen, die Auswirkungen Ihrer Kampagnen auf die Erreichung Ihrer Geschäftsziele zu bewerten.

Beispiel

Wenn Sie eine E-Mail versendet haben, die einen Rabatt auf Ihre Fitnessgeräte anbietet, würde eine hohe Konversionsrate bedeuten, dass viele Empfänger nicht nur auf das Angebot geklickt haben, sondern auch tatsächlich einen Kauf getätigt haben.

4. Absprungrate

Jetzt sprechen wir über die_Lücken_in der E-Mail-Zustellung.

Die Absprungrate misst den Prozentsatz der E-Mail-Adressen, die Ihre E-Mail nicht erhalten haben. Es gibt zwei Arten:

  • Soft Bounces (vorübergehende Probleme)
  • Hard Bounces (dauerhafte Probleme)

Berechnung: Absprungrate (%) = (Anzahl der zurückgesendeten E-Mails / Anzahl der gesendeten E-Mails) x 100

Warum es wichtig ist

Eine hohe Absprungrate kann auf Probleme mit der Qualität Ihrer E-Mail-Liste hinweisen, wie z.B. veraltete oder gefälschte E-Mail-Adressen. Es ist wichtig, eine saubere Liste zu führen, um effektives E-Mail-Marketing sicherzustellen.

Beispiel

Angenommen, Sie haben einen hohen Prozentsatz an Hard Bounces. In diesem Fall könnte es an der Zeit sein, Ihre E-Mail-Akquisitionsstrategie zu überdenken und Double Opt-ins zu implementieren, um gefälschte oder falsche E-Mail-Einträge zu reduzieren.

5. Anzahl der Abmeldungen

Schließlich sprechen wir darüber, die_Wahlmöglichkeiten_Ihres Publikums zu respektieren.

Die Anzahl der Abmeldungen ist eine einfache Metrik, die Ihnen sagt, wie viele Personen sich nach dem Erhalt einer E-Mail von Ihnen abgemeldet haben.

Berechnung: Abmelderate (%) = (Anzahl der Abmeldungen / Anzahl der zugestellten E-Mails) x 100

Warum es wichtig ist

Obwohl es schmerzhaft sein kann, zu sehen, dass sich Menschen abmelden, ist es eine gesunde Metrik.

Es bedeutet, dass Ihr Publikum die Kontrolle hat und entscheiden kann, welche Inhalte es erhalten möchte. Es ist besser, ein engagiertes, zustimmendes Publikum zu haben, als diejenigen zu belästigen, die nicht interessiert sind.

Sie möchten doch nicht mit E-Mails zugespammt werden, die Sie nicht interessieren, oder?

Beispiel

Ein vorübergehender Anstieg der Abmeldungen könnte auftreten, wenn Ihre E-Mail-Frequenz aufgrund eines Verkaufsereignisses steigt. Das ist in Ordnung, da es hilft, Ihre Liste zu verfeinern, um diejenigen einzuschließen, die wirklich an Ihren Inhalten interessiert sind.

Erweiterte Kennzahlen

Wir haben über die grundlegenden E-Mail-Kennzahlen gesprochen, die jeden E-Mail-Marketer betreffen.

Aber es gibt eine ganze Reihe von erweiterten Kennzahlen, die über die Grundlagen hinausgehen. Diese Kennzahlen können effizient tiefere Einblicke in die Leistung Ihrer Kampagnen bieten.

Das sind:

6. Listenwachstumsrate

Betrachten Sie Ihre E-Mail-Liste als einen Garten; die Listenwachstumsrate misst, wie schnell sie blüht.

Um sie zu berechnen, subtrahieren Sie die Anzahl der Abmeldungen von der Anzahl der neuen Abonnenten, teilen durch die Gesamtzahl der E-Mail-Adressen und multiplizieren dann mit 100.

Warum es wichtig ist

Die Listenwachstumsrate ist ein entscheidender Indikator für die Gesundheit Ihres E-Mail-Marketings. Eine wachsende Liste bedeutet, dass Sie erfolgreich neue Abonnenten gewinnen und die, die sich abmelden, ausgleichen.

Beispiel

Angenommen, Sie betreiben einen Kochblog und bemerken eine Listenwachstumsrate von 10 %. Das bedeutet, dass Sie kontinuierlich neue Essensliebhaber anziehen, die Ihre köstlichen Rezepte erhalten möchten.

7. Spam-Beschwerden

Niemand möchte, dass seine E-Mails im Spam-Ordner landen.

Hier können Spam-Kennzahlen Ihnen helfen.

Spam-Beschwerden messen den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre Nachrichten als Spam markiert haben.

Warum es wichtig ist

Hohe Spam-Beschwerderaten können den Ruf des Absenders und die Zustellbarkeit schädigen. Die Überwachung dieser Kennzahl stellt sicher, dass E-Mails im Posteingang und nicht im gefürchteten Spam-Ordner landen.

Beispiel

Wenn Ihre Spam-Beschwerderate plötzlich ansteigt, ist es wichtig, Ihren E-Mail-Inhalt und die Listenqualität zu überprüfen, um potenzielle Probleme zu identifizieren.

Profi-Tipp

Warten Sie, bevor Sie viele E-Mails von einem neuen Postfach an nur einem Tag senden! Nehmen Sie sich Zeit und bauen Sie Vertrauen mit Ihrer E-Mail-Kommunikation auf.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie vermeiden, dass E-Mails im Spam landen in unserem Leitfaden.

8. Weiterleitungsrate/E-Mail-Sharing

Manchmal lieben Ihre Abonnenten Ihre Inhalte so sehr, dass sie zu Ihren Fürsprechern werden!

Die Weiterleitungsrate oder die Kennzahl für E-Mail-Sharing misst den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mails über soziale Medien geteilt oder an Freunde weitergeleitet haben.

Warum es wichtig ist

Eine hohe Weiterleitungsrate zeigt an, dass Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum so gut ankommen, dass sie bereit sind, sie zu teilen. Es ist, als hätten Sie Markenbotschafter.

Beispiel

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen Online-Buchclub, und Ihr Newsletter enthält eine zum Nachdenken anregende Buchempfehlung. Eine hohe Weiterleitungsrate bedeutet, dass Ihre Mitglieder den Vorschlag so überzeugend fanden, dass sie ihn mit anderen Bücherliebhabern geteilt haben.

9. Engagement über die Zeit

Timing ist im E-Mail-Marketing wichtig. Das Verfolgen des Engagements über die Zeit zeigt Ihnen, wann Ihr Publikum am aktivsten und reaktionsfreudigsten auf Ihre E-Mails ist.

Warum es wichtig ist

E-Mails zu versenden, wenn Ihre Abonnenten am engagiertesten sind, kann die Öffnungs- und Klickraten erheblich steigern. Es geht darum, Ihre Chancen zu maximieren, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

Beispiel

Wenn Sie ein Reisebüro sind, engagieren sich Ihre Abonnenten mehr mit E-Mails, die Wochenendausflüge bewerben, wenn sie am Donnerstagabend versendet werden, was Ihnen hilft, Ihren Versandzeitplan anzupassen.

10. Gesamter ROI

Obwohl die Rendite (ROI) nicht neu ist, bietet die Berechnung für Ihre E-Mail-Marketingkampagnen einen Gesamtüberblick über deren Erfolg.

Um ihn zu berechnen, subtrahieren Sie das Geld, das für die Kampagne ausgegeben wurde, von dem Geld, das durch Verkäufe verdient wurde, teilen durch das investierte Geld in die Kampagne und multiplizieren mit 100.

Warum es wichtig ist

Der ROI hilft Ihnen, die finanziellen Auswirkungen Ihres E-Mail-Marketings zu verstehen. Er zeigt Ihnen, ob Ihre Kampagnen mehr Einnahmen generieren, als sie kosten, was ihn zu einer wichtigen Kennzahl für die Entscheidungsfindung macht.

Beispiel

Angenommen, Sie sind Eigentümer eines E-Commerce-Shops, und Ihre E-Mail-Kampagne hat 5.000 $ Umsatz generiert, während sie Sie 1.000 $ gekostet hat.

Ihr ROI beträgt 400 %, was bedeutet, dass Sie für jeden Dollar, der für die Kampagne ausgegeben wurde, 4 $ zurückverdient haben.

Mobile Kennzahlen

Mobile Geräte sind zur bevorzugten Wahl geworden, um E-Mails zu überprüfen. Interessanterweise werden 61,9 % der E-Mails auf Mobiltelefonen geöffnet.

Deshalb ist es entscheidend, zu verstehen, wie Ihre E-Mails auf Mobilgeräten abschneiden.

11. Mobile Öffnungsrate

Die mobile Öffnungsrate ist ähnlich wie die reguläre Öffnungsrate. Sie konzentriert sich jedoch speziell darauf, wie Ihre E-Mails auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets abschneiden.

Warum es wichtig ist

Mobile Öffnungsraten unterscheiden sich oft von den Desktop-Öffnungsraten aufgrund der unterschiedlichen Gewohnheiten der Nutzer. Die Verfolgung dieser Kennzahl hilft Ihnen, Ihren E-Mail-Inhalt und das Timing für mobile Nutzer anzupassen.

Beispiel

Wenn Sie ein Modehändler sind, könnten Sie feststellen, dass Ihre mobile Öffnungsrate am Samstagmorgen ansteigt.

Diese Erkenntnis kann Sie dazu führen, Ihre wöchentlichen Modeupdates zu diesem optimalen Zeitpunkt für mobile Interaktionen zu versenden.

12. Mobile Klickrate

Wie die reguläre Klickrate misst die mobile Klickrate, wie viele mobile Nutzer auf die Links in Ihren E-Mails geklickt haben.

Warum es wichtig ist

Mobile Nutzer interagieren möglicherweise anders mit E-Mails als Desktop-Nutzer. Das Verständnis der mobilen Klickrate hilft, Ihr E-Mail-Design und den Inhalt für eine bessere mobile Interaktion zu optimieren.

Beispiel

Wenn Sie ein Reisebüro sind, klicken mobile Nutzer eher auf visuell ansprechende Bilder von exotischen Reisezielen.

Diese Erkenntnis leitet Sie an, fesselnde visuelle Inhalte in Ihren mobilfreundlichen E-Mails hervorzuheben.

Anbieterkennzahlen

E-Mail-Anbieter spielen eine bedeutende Rolle bei der Zustellung Ihrer E-Mails.

Daher ist es wichtig, zu überwachen, wie verschiedene Anbieter mit Ihren E-Mails umgehen, um wertvolle Einblicke in Ihre E-Mail-Marketingstrategie zu gewinnen.

13. Öffnungsrate nach Domain

Die Öffnungsrate nach Domain konzentriert sich darauf, welche E-Mail-Anbieter (wie Gmail, Yahoo oder Outlook) Ihre Empfänger verwenden, um Ihre E-Mails zu öffnen.

Warum es wichtig ist

Verschiedene E-Mail-Anbieter können einzigartige Spam-Filter oder Anzeigepräferenzen haben.

Zu wissen, welche Domains Ihr Publikum bevorzugt, kann Ihnen helfen, Ihre E-Mails für eine bessere Zustellbarkeit zu optimieren.

Beispiel

Wenn Sie ein Softwareunternehmen sind, verwenden die meisten Ihrer Zielgruppe Outlook.

Ihre E-Mails so zu gestalten, dass sie in Outlook gut aussehen, kann Ihre gesamten Öffnungsraten für dieses Segment verbessern.

14. Klickrate nach Domain

Ähnlich wie die Öffnungsrate nach Domain zeigt die Klickrate nach Domain, welche E-Mail-Anbieter Ihre Empfänger verwenden, wenn sie auf Links in Ihren E-Mails klicken.

Warum es wichtig ist

Wie bei den Öffnungsraten kann das Wissen darüber, mit welchen E-Mail-Anbietern Ihr Publikum interagiert, Ihre E-Mail-Marketingstrategie informieren.

Es hilft sicherzustellen, dass Ihre Links und Inhalte mit der Darstellung des Anbieters übereinstimmen.

Beispiel

Wenn Sie einen Fitnessblog betreiben, könnten Sie herausfinden, dass viele Ihrer Gmail-Leser aktiv mit den Trainingsroutinen interagieren, die Sie teilen.

Dieser Einblick kann Sie ermutigen, mehr Gmail-freundliche Inhalte zu erstellen.

15. Umsatz pro E-Mail

Der Umsatz pro E-Mail misst das Einkommen, das durch eine bestimmte E-Mail-Kampagne generiert wird, und hilft Ihnen, Ihre leistungsstärksten Kampagnen zu identifizieren.

Warum es wichtig ist

Zu verstehen, welche E-Mail-Kampagnen den meisten Umsatz generieren, ermöglicht es Ihnen, sich auf die besten Strategien zu konzentrieren.

Beispiel

Wenn Sie eine Online-Buchhandlung besitzen, generiert Ihr monatlicher Newsletter mit Buchrabatten konstant erhebliche Einnahmen pro E-Mail.

Dieser Einblick motiviert Sie, diese Newsletter zu priorisieren und zu verbessern.

16. Umsatz pro Abonnent

Während der Umsatz pro E-Mail sich auf einzelne Kampagnen konzentriert, zoomt der Umsatz pro Abonnent heraus, um zu bewerten, welche Demografien oder Segmente Ihrer E-Mail-Liste den meisten Umsatz beitragen.

Warum es wichtig ist

Es hilft Ihnen, die wertvollsten Abonnentengruppen zu identifizieren, sodass Sie Ihre Zielgruppen- und Inhaltsstrategien entsprechend verfeinern können.

Beispiel

Wenn Sie einen Abonnementbox-Service verwalten, könnten Sie herausfinden, dass Abonnenten im Alter von 25-34 Jahren Ihre potenziell wertvollste Demografie sind.

Dieser Einblick leitet Sie an, maßgeschneiderte Inhalte und Angebote für diese Altersgruppe zu erstellen.

12 Tipps zur Verbesserung Ihrer E-Mail-Kampagnenmetriken

12 Tipps zur Verbesserung Ihrer E-Mail-Kampagnenmetriken

Hier sind einige wertvolle Tipps, um Ihre E-Mail-Kampagnenmetriken zu verbessern und Ihr Publikum effektiv zu engagieren:

1. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste

Senden Sie dieselbe Nachricht nur an einige. Segmentieren Sie Ihre Liste basierend auf Demografie, Verhalten oder Vorlieben, um relevantere Inhalte zu liefern. Personalisierung kann die Öffnungs- und Klickraten erheblich steigern.

2. Verfassen Sie ansprechende Betreffzeilen

Ihre Betreffzeile ist das Erste, was die Empfänger sehen. Gestalten Sie sie verlockend, relevant und prägnant. Eine gut formulierte Betreffzeile kann Abonnenten dazu verleiten, Ihre E-Mail zu öffnen.

Und stellen Sie sicher, dass Sie Spam-Trigger vermeiden.

Vermeiden Sie spammy Wörter oder Praktiken, die Spam-Filter auslösen können. Halten Sie Ihre E-Mails relevant und konform mit den Vorschriften für E-Mail-Marketing.

3. Optimieren Sie für Mobilgeräte

Mit der wachsenden Anzahl von Nutzern, die E-Mails auf mobilen Geräten abrufen, stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails mobil-responsive sind. Testen Sie, wie sie auf verschiedenen mobilen Bildschirmen erscheinen, um ein nahtloses Erlebnis zu bieten.

4. Fügen Sie klare Handlungsaufforderungen (CTA) hinzu

Lassen Sie Ihre CTA-Buttons hervorstechen. Verwenden Sie handlungsorientierte Sprache und schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit. Eine klare und überzeugende CTA kann Klicks und Konversionen fördern.

5. Führen Sie A/B-Tests durch

Experimentieren Sie mit verschiedenen E-Mail-Elementen, wie Betreffzeilen, Bildern, CTA-Buttons und Layouts. A/B-Tests helfen Ihnen, herauszufinden, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.

6. Personalisieren Sie Inhalte

Verwenden Sie die Namen der Empfänger und passen Sie Inhalte basierend auf deren Vorlieben oder früheren Interaktionen an. Personalisierung zeigt, dass Sie Ihre Abonnenten schätzen und kann das Engagement erhöhen. Sie können auch Folge-E-Mails senden, um eine Antwort zu fördern.

Konzentrieren Sie sich auch darauf, wertvolle, informative und ansprechende Inhalte zu erstellen. Gehen Sie auf die Schmerzpunkte Ihrer Abonnenten ein und bieten Sie Lösungen an, um sie interessiert zu halten. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail den Hauptzweck Ihrer Nachricht vermittelt.

Hier sind 15 Tipps für klare und effektive E-Mail-Kommunikation.

7. Der Zeitpunkt ist entscheidend

Analysieren Sie, wann Ihr Publikum am aktivsten ist, und senden Sie E-Mails zu diesen Zeiten.

Der Zeitpunkt kann die Öffnungsraten und das allgemeine Engagement beeinflussen. Das gilt auch für die Konsistenz in Ihrem Zeitplan.

Ob wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich, Konsistenz hilft, Vorfreude bei den Abonnenten aufzubauen.

8. E-Mail-Listenhygiene

Reinigen Sie regelmäßig Ihre E-Mail-Liste, indem Sie inaktive oder zurückspringende E-Mail-Adressen entfernen. Eine saubere Liste sorgt für bessere Zustellraten und Engagement-Raten.

9. Überwachen und Analysieren

Überwachen Sie kontinuierlich Ihre E-Mail-Metriken. Identifizieren Sie Muster und Trends, um Ihre E-Mail-Strategie zu verfeinern. Tools wie Google Analytics und E-Mail-Marketing-Plattformen bieten wertvolle Einblicke.

10. Feedback fördern

Geben Sie Ihren Abonnenten die Möglichkeit, Feedback zu geben. Ihre Erkenntnisse können Ihnen helfen, Ihre E-Mail-Inhalte und die gesamte Strategie zu verbessern.

Stellen Sie neben dem Erhalt von Feedback sicher, dass es für Abonnenten einfach ist, sich abzumelden, wenn sie dies wünschen.

Denken Sie daran, es ist besser, ein engagiertes Publikum zu haben als ein desinteressiertes.